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Heilpädagogische Initiativen e.V.

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zu unserer Geschichte

Im Jahre 1983 begann unsere Arbeit mit einer privaten Initiative von Edeltraud und Thomas Ehlert auf freiberuflicher Basis. Ausgangspunkt war der Wunsch, ein heilpädagogisches Angebot zwischen normaler Kindertagesstätte einerseits und klassischer Heimunterbringung andererseits zu entwickeln. Uns ging es darum, für Kinder und Jugendliche mit vielfältigen Verhaltensauffälligkeiten ein wohnortnahes und familienbegleitendes Angebot zu ihrer optimalen Förderung zu entwickeln (s. Wie wir arbeiten).
Heilpädagogische Kindertagesheime: Die erste Tagesgruppe mit sechs Kindern wurde in Rodgau-Jügesheim aufgebaut. Schnell stellte sich heraus, dass dieses Angebot von den örtlichen Jugendhilfeträgern, aber auch von Eltern, Schulen und anderen Institutionen stark nachgefragt wurde, die Kapazität reichte nicht aus. Daher gründeten wir 1987 den Verein „Heilpädagogisches Kindertagesheim e.V.“, der die Arbeit der Tagesgruppe übernahm und ausbaute (s.
Verein). 1988 konnten wir  zwei Tagesgruppen in Rodgau eröffnen, 1996 folgte die dritte. In dieser Zeit änderten wir den Vereinsnamen in „Heilpädagogische Initiativen e.V.“. 1995 eröffneten wir aufgrund der regionalen Nachfrage ein weiteres Kindertagesheim in Groß-Umstadt. Aus einer Gruppe entwickelten sich nach einem Jahr drei und 2001 vier Gruppen. 2009 kam noch eine weitere Gruppe in Neu-Isenburg hinzu.
Ambulante Hilfen:  1995 wurde eine ambulante Einrichtung zur intensiven Einzelbetreuung und zur Arbeit mit Familien eingerichtet, die 1996 eigene Räumlichkeiten in Rodgau-Jügesheim beziehen konnte. Die Ambulante Jugend- und Familienhilfe erwies sich als wichtige ergänzende Hilfe für unsere Zielgruppe. In Groß-Umstadt entwickelte sich 1998 aus einem Projekt zur Förderung von Kindern und Jugendlichen mit seelischen Beeinträchtigungen die Heilpädagogische Ambulanz. Im gleichen Jahr wurde in Dieburg die Nachbetreuung für unsere Kindertagesheime aufgebaut. Beide Einrichtungen wurden im Zuge von Kürzungen durch das Jugendamt wieder geschlossen.  Ein neues Projekt wandte sich ab 2004 vorwiegend an Kinder aus Familien mit psychisch kranken Elternteilen und unterstützte Familien bei der Bewältigung der familiären Belastungen. 2005 bezog das Projekt eigene Räume in Dreieich-Sprendlingen und später auch in Neu-Isenburg. Auch diese Einrichtung litt unter den Kürzungen durch das Jugendamt und musste schließlich aufgegeben werden. In 2014 konnten wir gut geeignete Neue Räume in Offenbach finden, um unsere dortigen Aktivitäten auszubauen. Seit 2018 steht diese Einrichtung unter der Leitung der Ambulanten Jugend- und Familienhilfe in Rodgau. die die Turbulenzen in den Ambulanten Hilfen überstanden hat.

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