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Unsere Zielgruppe umfasst:
Kinder/ Jugendliche und deren Familien mit chronischen Dauerbelastungen (psychische oder physische Erkrankung, Armut, Verwahrlosung, soziale Randständigkeit, sexueller Missbrauch)
Familien mit ausgeprägten Beziehungsstörungen
Kinder/ Jugendliche und deren Familien in oder nach Krisen (z. B. Trennung der Eltern, erlebte Gewalt, Tod eines Familienangehörigen)
Familien mit entwicklungsverzögerten oder verhaltensauffälligen Kindern
Familien, in denen die Frage des Kinderschutzes geklärt werden muss
Familien mit nicht ausreichend entwickelter elterlicher Erziehungskompetenz
Langjährige Erfahrung in der Arbeit gibt es mit:
- psychisch kranken Eltern und Kindern
- Familien mit Migrationshintergrund
- Familien mit Gewalt- und Missbrauchserfahrungen
- Betroffene mit Substanzabhängigkeiten
Die Ambulante Jugend- und Familienhilfe setzt sich mit allen an sie herantragenden Fall- und Familienkonstellationen auseinander. Daraus ergibt sich im engen Austausch mit der Jugendamtsfachkraft ein individuelles Hilfsangebot. Kooperation und Koordination mit verschiedenen beteiligten Institutionen, unter anderem Jugendamt (Hilfeplan, Fachgespräch, Krisenintervention), pädagogischen Einrichtungen (Schule, Kita, Hort), sozialem Lebensraum (Vereine, Kirchengemeinden, Spielplätze), Gesundheitswesen (Ärzte, Psychiatrie, Kliniken), Behörden (Sozialamt, Polizei, Gerichte).
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